Unser Ausflug ins Erfahrungsfeld der Sinne

Unser Ausflug ins Erfahrungsfeld der Sinne

Wir haben uns im Klassenzimmer getroffen und liefen zusammen zum Bahnhof hoch. Dort warteten wir auf den Zug. Als er kam, stiegen wir nacheinander ein und fuhren nach Nürnberg. Dort angekommen, liefen wir durch das Bahnhoftunnel und den Hauptbahnhof. Von dort gingen wir zum Erfahrungsfeld. Dort bekamen wir Stempel zum Rein- und Rausgehen. Im Erfahrungsfeld durften wir uns 40 Minuten lang das ansehen, was wir wollten. Es gab verschiedene Dinge zum Fühlen, zum Riechen und Sinnestäuschungen. Um 10.30 Uhr hatten wir eine Vorstellung in einem Zelt neben unseren Rucksäcken. In der Vorstellung ging es um Sinnestäuschungen und Farben und Licht. Wir dachten, dass die meisten Schatten dunkel waren, aber das stimmte nicht, denn es gibt auch farbige Schatten. Das war faszinierend. Nach der Vorstellung gingen wir außerhalb des Erfahrungsfeldes auf einen Kletterspielplatz für 20 min. Oh, hatte ich schon erwähnt, dass Leonards Opa mitfuhr? Nach den 20 Minuten kehrten wir ins Erfahrungsfeld zurück. Dann aßen und tranken wir etwas. Anschließend durften wir endlich zum Wasserspielplatz. Vorher waren wir noch kurz im schiefen Haus. Über eine Hängebrücke gelangten wir auf die andere Seite der Pegnitz. Dort gab es einen Summstein, verschiedene Gongs und Xylophone. Dann fuhren wir nach einem schönen Tag mit dem Zug wieder nach Emskirchen. Es war ein toller Tag.

T. E., 4a

 

Das Erfahrungsfeld der Sinne

Ganz am Anfang haben wir einen spiralförmigen Stempel auf den Arm bekommen. Leonards Opa war auch dabei. Wir mussten in Gruppen zusammenbleiben, ich war mit Violet in einer Gruppe. Es gab wirklich viel, nach einer Rundführung sind wir zur supertollen Hängebrücke, danach haben wir auch kurz das riesige Zelt besichtigt, auf der anderen Seite war eine tolle Schaukel, die zusammenhing, es war auch eine kleine Hüpfburg da und ein Haus, das ganz normal aussah, aber im Inneren war es total schief. Wir haben auch eine Vorstellung mit Licht und Täuschungen bekommen. Es gab einen Wasserspielplatz und später hat sich dann fast die ganze Klasse ins Wasser getraut, auch ich. Als die Mädchen sich umziehen wollten, sind wir einfach in den Bauwagen geklettert. Violet und ich haben die Bienen besichtigt, die waren echt toll. Am Ende haben wir auch die ganze Zeit Tauben aufgescheucht und ein Babyblesshuhn gesehen. Ja, das wars eigentlich!

L.S. 4a

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