Der Ausflug zur Bürgermeisterin
Am Donnerstag, 7.12.2023, liefen wir, die Klasse 4b, zum Rathaus, um dort die Bürgermeisterin von Emskirchen, Frau Winkelspecht, zu treffen. Am Rathaus angekommen liefen wir die Treppen hoch. Dort hängten wir unsere Jacken auf. Dann gingen wir in den Sitzungssaal, um dort Platz zu nehmen. Als alle Kinder saßen, stellten sich unsere Klassensprecher vor. Sandra Winkelspecht erzählte uns dann sehr viel. Sie war sehr nett. Danach stellten wir ihr Fragen und sie beantwortete alle höflich. Dann mussten wir leider schon wieder gehen. Jacob schenkte ihr rote Blumen. (Anmerkung: Aufgrund einer Nachfrage zum Haushalt der Gemeinde hatte Jacob bereits vorher E-Mail-Kontakt mit Frau Winkelspecht. Er erhielt sofort Auskunft und eine Antwort.) Alle Kinder bekamen noch einen Rucksack und zum Essen eine Butterbreze. Auf dem Heimweg begegneten wir der anderen Klasse. Denn an diesem Tag besuchten alle vierten Klassen die Bürgermeisterin.
Der Ausflug mit Frau Dreßel machte sehr viel Spaß.
E. S.
Ein Erlebnis mit der Bürgermeisterin
Am letzten Donnerstagmorgen ging ich zwar ganz normal in die Schule, aber es stand etwas Besonderes an: ein Besuch bei der Bürgermeisterin. Als ich in der Schule ankam, war ich sehr aufgeregt. Aber als wir dann dort waren, war es nicht mehr so schlimm. Dort angekommen räumten wir erst einmal unsere Jacken weg. Dann durften wir endlich in den Sitzungssaal. Die Bürgermeisterin Sandra Winkelspecht erwartete uns schon. Alle suchten sich einen Platz und setzten sich. Frau Winkelspecht begrüßte uns zunächst und erklärte viel. Danach durften wir ihr Vorschläge machen und unsere Fragen stellen. Am Ende unseres Besuches bekamen alle sogar noch einen Sportbeutel, einen Schlüsselanhänger und eine Breze. Es war ein sehr spannender Tag.
E.P.
Wir waren bei der Bürgermeisterin
Am Donnerstag waren wir als Klasse bei der Bürgermeisterin Sandra Winkelspecht. Als wir ankamen, begrüßte sie uns. Wir setzten uns dann hin und ich saß in der ersten Reihe. Wir saßen im Sitzungssaal. Wenn Sitzungen stattfinden, dann werden die Tische zu einem Kreis hingestellt. Danach durften wir Fragen stellen, was in der Gemeinde Emskirchen verbessert werden könnte. Diese Anfragen wurden gestellt: mehr Tischtennisplätze, mehr Fußballplätze, mehr Mülltonnen, weil überall Müll ist und das keiner weg macht. Jetzt durften wir Frau Winkelspecht persönlichere Fragen stellen. Wenn es aber zu persönlich wäre, musste sie nichts antworten. Z.B. „Haben Sie Kinder?“ „ Ja, zwei Kinder.“ „Warum werden Sie alle 6 Jahre gewählt und nicht alle 3 Jahre?“ Sie wusste es auch nicht genau. Es wäre aber sinnvoll, wenn man etwas ändern wollte. „Was machen Sie in Ihrer Freizeit?“ Sie habe nur wenig Freizeit und da ginge sie spazieren. Zum Schluss bekamen wir eine Breze, einen Turnbeutel und einen Schlüsselanhänger. Frau Winkelspecht verabschiedete sich von uns.
V.S.
Zu Besuch bei Frau Winkelspecht
Am Donnerstag liefen wir ins Rathaus, um Frau Winkelspecht zu besuchen. Ich war ganz schön nervös. Eine Mitarbeiterin begrüßte uns und führte uns dann in den Sitzungssaal. Unsere Klassensprecher bedankten sich, dass wir das Rathaus besichtigen durften. Die Bürgermeisterin erzählte uns von ihren Aufgaben. Sie ist Mitglied in der CSU. Zu ihren Aufgaben zählte es, Gemeinderatssitzungen zu halten, sich um die Einnahmen und Ausgaben zu kümmern und Reden für Veranstaltungen zu schreiben. Zum Abschluss bekamen wir Butterbrezen.
A.W.